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Tatoos die Gefahr - wandernde Pigmente
09.06.2015
Etwa 120 Mal pro Sekunde sticht das Tätowiergerät zu und drückt die Farbe ein bis drei Millimeter in die Haut – bis das Tattoo fertig ist, für alle Zeiten auf dem Körper verewigt. Von außen betrachtet verläuft die Heilung – in der Regel – nach immer demselben Prinzip: Zuerst rötet sich die Haut, doch schon bald sieht sie wieder völlig normal aus, nur eben verziert mit einem permanenten Hautbild. Was unter der Haut passiert, bleibt dem menschlichen Auge verborgen. Das Problem: Der Körper reagiert stärker auf Farben, die unter die Haut gestochen werden, als viele vermuten. Über einen langen Zeitraum versucht der Körper, die Pigmente aus der Haut abzutransportieren und verteilt sie dabei mithilfe von Blut und Lymphflüssigkeit. Forscher haben in den Lymphknoten tätowierter Leichen erstaunliche Entdeckungen gemacht.
Quelle: http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/tattoo-wie-geht-tattoo-100.html
aber auch:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/tattoo-gesundheitsrisiko-ia.html?et_cid=30&et_lid=32&et_sub=ZDG020815&campaign=ZDG020815