News

  • Medikamente & Wechselwirkungen

    Wenn Sie noch nicht erkrankt sind, dann können Sie das schnell ändern: Gehen Sie zum Arzt und lassen sich ordentlich viele Medikamente verschreiben. Und treten Nebenwirkungen auf, dafür gibt es ja auch wieder einige Medikamente, die auch Nebenwirkungen erzeugen, für die es dann wieder andere Medikamente gibt usw. 

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  • NEU im Programm: Akute Hilfe bei Allergien - Augmentierte Akupunktur nach Dr. Covic

    Die augmentierte Akupunktur ist ein von Dr. Covic aus Konstanz entwickeltes Akupunktur-Verfahren, um Allergiker mit akuten allergischen Symptomen Linderung zu verschaffen (wie Asthma, Hausstauballergie, Heuschnupfen). An der Universität in Freiburg wurde 2008 in einer Doppelblindstudie mit Randomisation bei Allergikern eine signifikante Verbesserung der Symptome beschrieben. Nach Angaben der Universität bessert die Behandlung bei 60 - 70 % der Patienten die Beschwerden ganz oder teilweise. Ergänzend werden dort auch chinesische Kräuter eingesetzt, z.B. als Tee aufgekocht. (Pestwurz)

    Die Behandlung wird mittels Elektrostimmulation an bestimmten Blasenmeridian-Punkten am Rücken, neben der Halswirbelsäule, durchgeführt. Die vorherige Anästhesie an den ausgesuchten Punkten ermöglicht es die Behandlung möglichst schmerzfrei durchzuführen. Die Behandlung nach Dr. Covic ist ohne Nebenwirkungen und ab ca.16 Jahren empfohlen.

    Meine Behandlung erfolgt einmalig und dauert mit Vorgespräch ca. 20 Minuten und kostet 69 €. Die Wirkung setzt entweder sofort oder nach ca. 1-3 Tagen nach der Behandlung ein. Die Allergiesymptome lassen bei ca. 60 - 70 % der Behandelten für ca. 4-6 Wochen deutlich nach oder verschwinden ganz. Bei Wiederauftreten der Beschwerden kann die Behandlung wiederholt werden. Private Versicherungen, Zusatzversicherungen und die Beihilfe erstatten teiweise die Kosten.

    Die Methode ist nicht wirksam bei: Einnahme von Cortison, Antihistamin, Antirheumatika sowie Psychopharmaka.

    Bitte beachten Sie die Kontraindikationen: Patienten mit Herzschrittmacher, Schwangerschaft und Stillzeit, Zahnspangen, Metallimplantate an den Armen, Kopf und Brustbereich und Kinder unter 14 Jahren.

    Bei allen Allergien insgesamt wäre eine weitere Behandlung mit Probiotika, eine Darmsanierung, eine Hydro-Colon Therapie und/oder eine Eigenbluttherapie durchaus sinnvoll.

     

     



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  • Arzneimittel im Alter und die Gefahren

    Viele Medikamente im Alter

    Für Sie gefunden: Viele Medikamente sollten bei alten Menschen nicht oder nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Die Priscus-Liste der potentiell gefährlichen Wirkstoffe finden Sie im Gesundheitspartner-Portal der AOK - kompakt als Schreibtischunterlage aufbereitet.

    http://www.aok-gesundheitspartner.de/bund/arzneimittel/bewertung/priscus/index.html

     

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  • Buchtipp: Der alternative Weg zur Gesundheit von Dr. Schnitzer

    Wenn die übliche Behandlung nicht heilt: Die kostbaren Geheimnisse natürlicher Gesundheit.
    Das Risiko, an einem der verbreiteten Zivilisationsleiden zu erkranken, ist heute so hoch wie nie zuvor. Dieses Buch lehrt, man sich davor schützen kann, und was man tun kann, wenn man krank geworden ist und nicht krank bleiben, sondern wieder gesund werden will. Es hat folgende Hauptkapitel: Die Höhe des Erkrankungsrisikos (42 Seiten) - Die Alternative zu 1000 Krankheiten: Gesundheit (57 S.) - Krankheiten sind sinnvolle Gegenreaktionen (13 S.) - Die wichtigsten Verfahren der biologischen Medizin (24 S.) - Kontrolle des eigenen Gesundheitsgrades, Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit (13 S.) - Maßnahmen und Erfolgsaussichten bei verschiedenen akuten und chronischen Krankheiten (70 S.) - Wie man ein gesundes Wunschkind plant (23 S.) - Prinzipien gesunder Ernährung; Natürliche Ernährung, Beispiel für einen Tag (26 S.) - Einige weiterführende Kurzinformationen (4 S.).

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  • Buchtipp: Diabetes Heilen von Dr. Schnitzer

    Dass Diabetes heilbar ist, wurde vom Verfasser 1977 durch einen dramatischen Fall entdeckt, zu welchem er um Rat gefragt wurde. Einem 69-jährigen Diabetiker sollte das von Diabetesgangrän befallene Bein binnen 24 Stunden amputiert werden, da er sonst binnen 48 Stunden an Sepsis (Blutvergiftung) sterben würde. Der Patient lehnte die Amputation ab und ließ sich nach Hause holen. Dort wandte er die vom Verfasser empfohlene "zivilisierte Urnahrung" an. Das Bein wurde gerettet, die Gangrän heilte ab, und zum allseitigen Erstaunen war auch der Diabetes nach einigen weiteren Wochen vollständig ausgeheilt.
    Aufgrund dieser Entdeckung hätten die meisten der weiterhin bis heute allein in Deutschland durchgeführten über 1 Million Beinamputationen vermieden, unzählige Diabetiker geheilt werden können. Aber die "herrschende Lehrmeinung" und das Diabetologen-Establishment ignorierten diese Heilungsmöglichkeit, obwohl vom Verfasser Kooperation zur wissenschaftlichen Nachprüfung angeboten war. Daran änderten auch die von 1980 bis 2000 verkauften 73.000 Exemplare der ersten Ausgabe dieses Buches nichts.

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